Gisela Hoffmann, geboren in Zürich, hat es geschafft, innerhalb von nur einem Jahr zwei Immobilien, einen Bentley, einen Ferrari zu kaufen und 16 Länder zu besuchen. Vorher arbeitete sie für den Mindestlohn in einer der Schweizer Banken. Wie hat sie es also geschafft, in einem Jahr so viel Geld zu verdienen? Sie erzählt uns ihre Geschichte.
"Vier Jahre lang habe ich als Kundenberaterin in einer Bankagentur gearbeitet. Ich schloss mein Studium in Bank- und Finanzwirtschaft mit Auszeichnung ab und dachte, dass eine Arbeit in der Bank die Erfüllung meiner Träume sein würde. Ich hoffte, viel Geld zu verdienen und die Möglichkeit zu haben, Karriere zu machen, aber ich musste mit dem niedrigsten Gehalt in der Bank anfangen. Unglücklicherweise habe ich in den 4 Jahren keine einzige Gehaltserhöhung oder Beförderungschance erhalten, zusätzlich zu immer mehr Verantwortung. Ich war am Rande einer Depression, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte und ich wollte meinen Job nicht wechseln, um alles nochmal neu zu beginnen ohne Garantie, dass es besser sein würde." Gisela musste viel arbeiten, weil sie einen Kredit für eine kleine Einzimmerwohnung hatte, der mehr als die Hälfte ihres Gehalts verschlang. Sie lebte alleine, also konnte sie auf niemandes Hilfe zählen. Zudem machte die steigende Inflation es ihr immer schwerer, bis zum Ende des Monats auszukommen. Die Kreditrate und die Preise in den Geschäften stiegen, im Gegensatz zu Giselas Gehalt.
An einem regnerischen Tag betrat ein Stammkunde die Bankfiliale. Er lächelte bereits beim Betreten, was mich sehr überraschte, da er in letzter Zeit deprimiert wirkte. Er setzte sich neben mich und sagte mir, dass er alle seine Kredite zurückzahlen und ein Konto eröffnen möchte, das im Ausland funktioniert, weil er einen langen Urlaub plant.
Ich war sehr überrascht, denn in den letzten Monaten hatte er Schwierigkeiten, seine Rechnungen rechtzeitig zu bezahlen, und lief Gefahr, wegen Schwierigkeiten bei der Tilgung seines Hypothekendarlehens zwangsgeräumt zu werden. Und jetzt war eine große Geldsumme auf seinem Konto. Ich sah, dass er eine Überweisung von 50.000 Franken von der Graviton Profit erhalten hatte. Es war das erste Mal, dass ich diesen Namen sah.
Der Tag, der Giselas Leben veränderte
Gisela war geschockt über eine so hohe Überweisung und konnte nicht der Neugier widerstehen, sie beschloss den Kunden zu fragen, woher diese Summe kam. "Ich war sehr überrascht, eine so große Summe auf seinem Konto zu sehen. Ohne viel nachzudenken, fragte ich, was die Graviton Profit ist und wie es ihm gelungen war, so viel Geld zu verdienen. Der Kunde, immer ruhig und mit einem ständigen Lächeln auf seinem Gesicht, sagte, dass er mir sein Geheimnis offenbaren würde, weil ich immer nett zu ihm gewesen war und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt hatte."
Eines Tages, beim Surfen im Internet, stieß er auf einen Artikel, in dem Finanzredakteure eine Handels-App testeten. Sie schrieben, dass künstliche Intelligenz einen Algorithmus erstellt hatte, der Millionen von Franken für seine Kunden verdient hatte, indem er mit digitalen Vermögenswerten, Aktien, Währungen und anderen Finanzinstrumenten handelte. Begeistert erzählte er, dass der Artikel bestätigte, dass der Algorithmus ein Super-Broker war, da er dank des automatischen Handels alles für den Benutzer tat und die menschliche Arbeit auf nur 15 Minuten am Tag reduzierte. Die Effektivität der App lag bei 99,4%! Der Algorithmus kaufte und verkaufte zum günstigsten Zeitpunkt, um innerhalb kurzer Zeit die Gewinne zu maximieren. Die künstliche Intelligenz verarbeitete Millionen von Informationen über die Märkte und die wirtschaftliche Lage, was es jedem ermöglichte, ohne Kenntnisse oder Erfahrung in Investitionen reicher zu werden!" - Gisela war sehr neugierig auf das, was sie hörte."
Diese geheimnisvolle Super-App ist die Graviton Profit.
Beim Zuhören begann Gisela, den Kunden nach dem zu fragen, was danach passiert war. - "Der Kunde sagte mir, dass er sofort nach dem Lesen des Artikels beschlossen hat, dass er es mit dem Graviton Profit versuchen muss, um seine finanziellen Probleme zu lösen. Er las die Kommentare von gewöhnlichen Menschen, die durch das Graviton Profit angefangen haben, Geld zu verdienen, was ihn überzeugte, dass dies vielleicht seine letzte Chance ist, sein Zuhause nicht zu verlieren. Er entschied sich, den Mindestbetrag von 250 Fr. einzuzahlen. Er war erfreut, dass die Mindesteinzahlung so niedrig ist, dass sogar arme Menschen die Möglichkeit haben, viel Geld zu verdienen. Nach 3 Tagen hatte er bereits 4754 Fr. auf dem Konto, was ihn überraschte und sehr erfreute, denn er wusste, dass alle Probleme gelöst waren, und er konnte Schulden abzahlen und ein neues Leben beginnen. Nach einem Monat hatte er bereits über 50.000 Franken auf dem Konto. Er musste sich keine Sorgen mehr um Zwangsräumung machen, denn er konnte die rückständigen Raten für das Haus bezahlen." - Gisela war glücklich über das Glück des Kunden, aber tief im Inneren fühlte sie Neid und wollte ebenfalls dieses Geld verdienen.
Dann fragte Gisela den Kunden, ob sich jeder registrieren und mit dem Graviton Profit.
Der Kunde sagte mir, dass er, um den Algorithmus zu nutzen, einen exklusiven Einladungslink von einem
Benutzer der Plattform benötigt. Leider war die Anzahl der Plätze begrenzt, und zu diesem Zeitpunkt
konnte ich mich nicht registrieren, was mich sehr traurig machte. Ich gab ihm meine E-Mail- Adresse
und
bat ihn, mir einen Einladungslink zu schicken, falls Plätze verfügbar waren.
Gisela arbeitete normal und betreute in den folgenden Tagen Kunden. Es verging jedoch kein Tag oder keine Stunde, in der sie nicht an die Geschichte ihres Kunden dachte. Sie überprüfte ihr E-Mail- Postfach auf dem Telefon dutzende Male am Tag, um zu sehen, ob er ihr den Einladungslink geschickt hatte.
„Nach einigen Tagen dachte ich, dieser Kerl hat mich sicher vergessen. Schließlich, warum sollte er sich an eine Bankangestellte erinnern? Wahrscheinlich genießt er das Leben und gibt das Geld aus."
"Allerdings stellte sich später heraus, dass Gisela am Mittwoch einen Einladungslink zum Graviton Profit- System erhalten hatte. Sie war noch bei der Arbeit und zählte die letzten 2 Stunden bis zum Feierabend herunter. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause kommen, um sich zu registrieren. Die ganze Zeit hatte sie den Betrag der Überweisung von 50.000 Franken im Kopf, den sie auf dem Konto des Kunden gesehen hatte."
"Ich kam um 18 Uhr nach Hause und setzte mich sofort an den Computer, um Zugang zum Graviton Profit zu bekommen. Ich füllte das Kontaktformular aus und sah auch die Zeugnisse von normalen Leuten, die den App-Erstellern dankten und ihre Gewinne lobten. Das bestärkte mich nur in dem Glauben, dass wenn tausende von Menschen bereits mit diesem Algorithmus Geld verdienen, dann kann ich das auch. Im Kontaktformular gab ich meinen Namen, Nachnamen, Telefonnummer und E-Mail an und schickte sie ab. Ich wurde sofort zur Plattform weitergeleitet, wo ich ein kostenloses Konto eröffnen und 250 CHF einzahlen konnte. Kurz darauf erhielt ich einen Anruf von meinem persönlichen Kontomanager, der mich Schritt für Schritt durch die Plattform führte. Alles stellte sich als absurd einfach heraus. Eigentlich musste ich nichts über Investitionen wissen, denn der Algorithmus hat alles für mich erledigt!" - lächelt die Millionärin Gisela.
Seitdem sind mehr als zwei Jahre vergangen, und unsere Heldin verhehlt nicht, dass dies die besten zwei Jahre ihres Lebens waren. "Nach 5 Tagen seit der Kontoeröffnung, mit einer anfänglichen Einzahlung von 250 Fr., hatte ich 16.321 Franken auf dem Konto! Das war mehr, als ich in fünf Monaten Arbeit in der Bank verdient habe! Und das alles in nur 5 Tagen! Ich wusste, dass das Ende der Vollzeitarbeit, für 8 Stunden am Tag, gekommen war. Nach einem Monat beschloss ich, meinen Job zu kündigen, den ich über die Jahre zu hassen begonnen hatte, und konnte mich meinen Leidenschaften und Vergnügen widmen. Mein Direktor, als er erfuhr, dass ich gehe, wollte mir eine Gehaltserhöhung von 30% geben. Das erste Mal seit 4 Jahren, aber wozu brauchte ich das, wenn ich im ersten Monat mit dem Graviton Profit über 70.000 Fr. verdient habe! In dieser Zeit hat der Algorithmus mir über 2.500.000 Franken eingebracht. Schnell kaufte ich ein Haus am Meer, ein tolles Cabrio und einmal im Monat gehe ich nach Paris zum Einkaufen. Ich habe mich dem Einkaufen verschrieben, aber ich kann es mir leisten, also sehe ich darin nichts Schlechtes. Immerhin verdiene ich über 100.000 Fr. im Monat!"
Während des Interviews hat sich Gisela entschieden, diesen exklusiven Link mit uns zu teilen, damit möglichst viele Menschen ihr Leben verbessern können! Leider haben sich die Schöpfer von Graviton Profit mit uns in Verbindung gesetzt und gesagt, dass wir den Link teilen dürfen, aber die Anzahl der Plätze auf der Plattform ist begrenzt. Um den Algorithmus von Graviton Profit zu nutzen, lies die Anweisungen zum Einstieg und prüfe, ob noch ein Platz für dich vorhanden ist.
